Endlich hat es geklappt, Schnorchel und Schlauch soweit zu justieren, dass ich die Nacht einigermaßen ruhig schlafen konnte sowie Druckstellen und Undichtigkeiten im Rahmen waren. Zum einen war die Maske immer irgendwie nach unten gerutscht und hatte sich daher auf dem Nasenrücken verewigt. Zum anderen nervte der Schlauch, welcher nun wirklich ein wehriges Ungetüm ist.
So habe ich gestern die Klettverschlüsse am Kopf neu eingestellt. Und zusätzlich ein kleines Röllchen Klett oben drauf gepappt, wo der Schlauch nun über dem Kopf abgeführt wird anstatt über den Bauch. Ha, endlich vernünftig drehen können. Und subjektiv war es auch noch leiser als sonst. Allerdings jetzt leichte Druckstelle an der Stirn. Naja, kann man mit leben.
Im Protokoll sieht man allerdings immer noch einige Auffälligkeiten, auch wenn es bei weitem nicht mehr so krass ist wie vorher. Zumindest die obstruktiven Apnoen sind komplett weg. Wieso ich manchmal trotzdem kaum atme, keine Ahnung. Sollte mir mal ein Fachmann erklären. Aber in 8 Wochen ist eh Nachsorge.
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