Die folgenden Nächte waren durchwachsen. Ich bin öfter mal zwischendurch aufgewacht. Meist weil die Maske nicht richtig saß, leckte oder Druckstellen schmerzten. Da gibt es noch einigen Optimierungsbedarf. Und auch meine Frau wurde manchmal von dem ganzen Herumgekrame wach. Der Schlauch ist eigentlich eine Zumutung. Sehr unbeweglich und dann noch laut wenn man ihn verlegt. Da gibt es noch Verbesserungspotential.
Und wie waren die ersten Tage so ohne Atemaussetzer?
Ernüchterung macht sich breit. Morgens zwar fitter und ausgeschlafen, aber irgendwie doch nicht. Und tagsüber bisweilen ein Gefühl, als wenn man Drogen genommen hätte. Vergleichbar wenn man Wechselschicht hat und aus der Nachtschicht kommt. Irgendwie unreal und desorientiert. An geregelte Arbeit ist so nicht zu denken. Na toll. :(
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